Donnerstag, 10. Dezember 2009

sicher ist sicher

dachte ich mir vor ein paar wochen und schloss mein fahrrad auf dem hof an seit dem ist das schloss zu und ich bekomme es nicht mehr auf. toll.hat jemand was womit man das aufbekommt?

Freitag, 13. November 2009

nix heimspiel

samstag is nix mit heimspiel. auch wohl nicht mit spiel aber statt dessen doch schierilehrgang? und sonntag haben sich zeiten geändert.
zum fotografieren komme ich irgendwie nicht mehr. bloggen kommt auch zu kurz. naja.
viel zu tun. apropos, zurueck zur seismik..

Dienstag, 27. Oktober 2009

Montag, 19. Oktober 2009

Neues Spiel, neues Glueck.

Am Samstag haben wir die letzten Tabellenplatz ehrenhaft mit einem 3:4 verdeidigt.
Das nächste Heimspiel mit den Unihockey Bären Berlin ist am Sa, 14.11. gegen die MFBC Wikinger Grimma und am 21.11. spielen wir auch in Berlin gegen die SG Sparkasse Weissenfels/Chemnitz.
Regionalliga Mixed Spiele gibt es mit den Broilers am 31.10. um 12:15Uhr und um 13:30Uhr, auch wieder in der Spreewaldarena.

Freitag, 16. Oktober 2009

Bären vs Löwen

morgen.
Unihockey Bären Berlin - MFBC Löwen Ladies Leipzig.
Spreewaldarena, Pallasstr.15, nahe Winterfeldplatz.
19:30Uhr.

Gesehen

Schilder+Äpfel=Kuchen?

Dienstag, 6. Oktober 2009

Donnerstag, 24. September 2009

Unihockey/Floorball/Sähly

ich bin jetzt nicht nur broiler, sondern auch bär. ein auswärtsspiel in heidenau gab es schon, resultate sind unter anderm bilder in den örtlichen medien und nen blauer zeh bei mir..
am 3. oktober haben wir ein heimspiel (15Uhr) , fans sind natürlich immer gerne willkommen :)

Nachtrag: Also, am Samstag um 15 Uhr in der Sporthalle am Buschrosensteig. S Bahn Herrmannstr. und dann ein Stueck Richtung Sueden (Mnochwas bis Bossowstr oder so ähnlich).

Dienstag, 15. September 2009

KIITOS SUOMI

Freitag, 4. September 2009

Suomessa

mehr braucht man nicht zu sagen :)
Gestern gab es schon eine 3T/3B Tour zum Kaivopuisto. Da das Feuerwerk grad vorbei war, kamen wir nicht mehr raus und sind bis nach Kallio weitergefahren und im Pub Heinähattu gelandet :)
Leider ist Finnland im Viertelfinale an England gescheitert :-/

Montag, 31. August 2009

diverses aus berlin

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bergmannstr... ecke baerwaldstr. fehlt ein strasssenschild..~~~
sperrung vom 17.juni bis 18.märz. auch sonst ist die goldelse allein..~~~
championsrun..ich habe zugeschaut..~~~
wahlkampf..ich habe ihn nicht kapiert..~~~

Berlin:Underground:U55

Mittwoch, 19. August 2009

Naisten EM-Kisat Suomessa

DER BALL ROLLT!
EURO WOMEN'S 2009 in FINNLAND :)

mehr infos hier.
Spielplan hier (pdf).
und hier gibt es grad nette artikel zum finnischen team und hier welche zum deutschen team und hier jenny's euro blog.
:)

Sonntag, 9. August 2009

tomate..

..oder weintraube, das ist hier die frage.

Freitag, 7. August 2009

Gebohrt und gefunden!

Man sollte ja meinen, dass ich mich, seit ich Geophysiker bin, freue, wenn ich was finde nach dem Bohren. Ich habe gebohrt, ich habe was gefunden, aber ich habe mich nicht gefreut. Denn es war ein Stromkabel.
Ich wollte Gardinen anbauen und bohrte also etwas 5cm ueber dem Fenster und Peng!, ein Funke schoss und die Gastherme war aus. Und es war Samstag. Also rufe ich die Hauswartin an und frage, was ich machen soll. 'Was? Da rufen Sie lieber die Hausverwaltung an.. aber es ist Wochenende und Sie werden sie nicht erreichen, na egal tuuuuuut' Nett, gut dass ich mich auf meine Hauswärtin verlassen kann.
Ich versuche es nun bei der Auskunft, und die Fau gibt mir auch sehr nett Auskunft und wünscht mir Glück. Ich werde sehen, das kann ich gebrauchen. Ich rufe bei der Elektriker-Notrufnummer an, die die Auskunft mir gegeben hat.
Frau: 'Was ist denn passiert?'
Ich: 'Na ich habe in die Wand gebohrt und ein Kabel getroffen.'
Frau: 'Dann rufen Sie lieber erst die Hausverwaltung an.'
Ich: 'Es ist Samstag, ich erreiche dort niemanden, hätte aber gerne einen Elektriker, jetzt.'
Frau: 'Aber sie muessen die Hausverwaltung erst anrufen, der Elektriker will am Wochenende sofort 200-300€ haben und die haben sie bestimmt nicht zu Hause.'
Ich: 'Ich möchte einen Elektriker haben, auch ohne Hausverwaltung, woher schicken Sie ihn denn?'
Frau: '10-20km Umfeld.'
Ich (checke nicht, dass ich mit einer Zentrale wohl ausserhalb von Berlin telefoniere): 'Hä? Also woher?'
Frau (total gereizt schreit ins Telefon): 'Mann, wie schwer ist das denn zu verstehen?! 10-20km Umfeld, wenn sie aus Berlin kommen wird der schon nicht mitten im Wald wohnen! Tuuuuuuuuut'
Danke.
Ich gebe immer noch nicht auf, durchsuche das Internet nach Berliner Elektrofirmen, und rufe je auf deren '24h-Notrufnummern' an. Ich glaube bei der 15. oder 20. Nummer habe ich endlich jemanden erreicht. Der kam dann auch, war sehr nett, hat meine Wand aufgestemmt, das Kabel repariert und die Wand wieder zugemacht. Rechnung kommt demnächst per Post.
Ich werde meine Wohnung nun bohrlos gestalten.
Daher passen sogar meine alten Gardinen von der Länge.
Und damit mir in der Kueche nicht dasselbe mit der Wasserleitung passiert hängt das Abtropfdings nun am Kuechenschrank der schon vorher da war.

Montag, 3. August 2009

schnell wie der blitz

Sonntag waren wir in Sanssouci. Es war total warm und viiiiel gruener als beim letzten mal. ausserdem gingen die fontänen und die bäume waren draussen und statuen ausgepackt.
(Bild anklicken um den Postitel zu verstehen ;) )

Samstag, 1. August 2009

bilder update

Neulich bei der Ausstellungseröffnung zu Pierre et Gilles im fabulösen c|o Berlin:
Und warum nutzt eigentlich niemand die 'Ersatzzüge' (danke Stuttgart und München). Total schnell vom Südkreuz nach Potsdamer Platz, Hbf oder Gesundbrunnen.
Und Krista zieht um ;) hier das neue Bad:

Mittwoch, 22. Juli 2009

Umzug 2.0

Letzten Sonntag bin ich umgezogen, raus aus dem Keller und ab nach Schöneberg. Es waren voll viele Leute zum helfen da :) Ein- und Ausladen hat so je 20 min gedauert. Alles hat total super geklappt :) Danke an alle Helfer!!

Freitag, 17. Juli 2009

Usdedom

Mehr Bilder folgen bald und hier gibt es kristas blogeintrag.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Sonntag, 12. Juli 2009

Balkonien

Es wächst und gedeiht!
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Freitag, 10. Juli 2009

Alltag

Es passiert nicht sehr viel und eigentlich doch ganz viel. Nur Fotos kommen etwas zu kurz und die Zeit zum bloggen auch.

Alltag: Der Alex, er gehört zu Berlin, wie der Curry zur Wurst.
Etwas nicht alltägliches: Es war CSD in Berlin, wie immer in doppelter Ausführung. Wir waren auf beiden Veranstaltungen. Ich habe mein Talent zum schlechten Timing genutzt ;)Keine Ahnung, was diese Kiste aussagen sollte..
Etwas alltägliches: Natürlich müssen immer erst die Leute einsteigen, besonders die mit viel Gepäck, bevor alle Leute ausgestiegen sind, um sich den Platz direkt im Eingang der Sbahn zu sichern. Klar, besonders jetzt, wo doch die Bahnen nur alle 20min fahren.

Und wieder was nicht alltägliches, ich habe mich mit einem Bekannten aus Kirkkonummi getroffen der in Berlin war und abens im Golgatha sind wir in eine Polterhochzeit geraten. Ganz romantisch liessen sie verbotener Weise Ballons starten..
Und nun wieder zurück zum Alltag und ab in die Uni.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Donnerstag, 25. Juni 2009

1. Lankwitzer Geo Cup

Und der erste Gewinner dieses Turnieres heisst Geophysiker!Wir haben uns gegen 6 weitere Mannschaften durchgesetzt, yeah!
Weitere Bilder kann man hier finden.
Hier noch ein Gruppenfoto mit allen Teilnehmern.

Dienstag, 23. Juni 2009

Mittsommer

Tja, nun werden die Tage wohl wieder kürzer. Und weil der Tag an Mittsommer so lang war, waren wir paddeln. Auf dem Rhin, es war das erste Wochenende dieses Jahr, wo er befahren werden durfte. Meine Eltern sind gleich erst mal ins Schilf gefahren, bestimmt wollten sie die vielen Libellen bewundern. Davon gab es unterwegs noch genug, man merkt, dass es ein Naturschutzgebiet ist.
Etwa ein Wochenende vorher wurde der Rhin passierbar gemacht, also kleine Schneisen in die drüber gefallenen Bäume geschnitten. Danach hat sich der Wasserstand (natürlich;) nocheinmal geändert und es war schon eine sehr abenteuerliche Fahrt :)
An einer Stelle mussten meine Eltern aussteigen und das Boot mit Hand lenken, sonst wären sie nicht weitergekommen ohne Leck zu laufen..
Aber insgesamt eine wunderbar schöne Strecke. Und Glück hatten wir auch noch, mie meiste Zeit schien die Sonne, aber es war trotzdem eine angenehme Temperatur, optimale Bedingungen also.
Yeah, paddeln macht Spass :)

Montag, 15. Juni 2009

Zürich

Vor einiger Zeit waren Krista und ich in Zürich. Hier nun ein Reisebericht und viele Fotos.

Donnerstag:

Abflug aus Berlin. Der Flug ging spät abends, so dass wir uns ein wenig k.o. nach dem Arbeitstag auf den Weg machten. Erst kam ein Sturzregen und als wir den überstanden glaubten fing es an zu hageln.
Was fuer ein Anfang. Aber in Zürich sollte uns besseres Wetter erwarten, das hofften wir zumindest. Und tatsächlich war es sehr warm, nur Sonne konnten wir nicht mehr erblicken. Laut Stadtplan sollte das Hostel nur 10 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt sein, also beschlossen wir zu laufen und konnten einen ersten Blick auf die Züricher Altstadt und die Limmat werfen.
Wirklich, es schien wie ein Katzensprung ;) Unser Hostelzimmer lag auf der 'Old Town Side' in welcher es viele Bars gibt und der Uhrzeit entsprechend angeheiterte Leute, die gerne zeigen wollen, über welches Stimmvolumen sie verfügen. Ans Schlafen war somit auch nicht zu denken. Also haben wir unsere Taschen abgestellt und uns nocheinmal auf dem Weg gemacht, um ein wenig die Züricher Luft zu schnuppern und vor allem um dem Geldautomaten ein paar Schweizer Franken zu entlocken. Etwas ungewohnt für den Euro verwöhnten Urlauber ;)
Hier ein weiteres Limmat-Bild.
Letztendlich sind wir wieder im Hauptbahnhof gelandet, mittlerweile ziemlich leer. So konnten wir die größte überdachte Fläche Europas (>55.000 m² ) bewundern.Um diese Uhrzeit waren wir wohl auch die Einzigen, die die Nana von Niki de Saint Phalle anschauen wollten ;)
Das war dann vorest auch genug des nächtlichen Stadtbummelns. Schließlich sollte Freitag der Touri Tag werden.

Freitag

Und der Freitag begrüßte uns mit Sonnenschein! Hier ein Blick aus unserem Zimmer auf die Altstadt (etwas weiter hinten sieht man die Sternwarte Urania)
Beim Frühstück trafen wir die Schwedinnen und verabredeten uns mit ihnen zu einer Touri-Tour. Ein wenig ging es einfach so der Nase nach und ein wenig auch meiner Nase nach. So kamen wir recht schnell zum Lindenhof, einem Platz voller Linden von dem man einen großartigen Ausblick über die Limmat und den anderen Teil der Altstadt (die mit unserem Hostel) hat.An diesem Platz wurde bereits von den Römern das Kastell Turicum errichtet. Weiter ging es durch die Altstadt, in der es anscheinend nur gut erhaltene Häuser gibt und zwischen jedem von ihnen scheint ein Gässchen hindurch zu führen.
Ja, wir waren in der Schweiz ;)Nächster Halt unserer Tuoritour war die Kirche Sankt Peter, deren Originales Ziffernblatt mit einem Durchmesser von 8.7m das größte Europas ist.
Es sollte ein regelrechtes Kich-hopping werden. Fraumünster hieß unsere nächste Station. Sehen konnten wir hier wunderbar bunte Kirchenfenster, entworfen von Marc Chagall sowie von Augusto Giacometti. Später konnten wir über die Brücke zurück einen Blick auf das Fraumünster werfen.Es hieß nur einmal rüber über die Brücke und schon waren wir beim Grossmünster. Der Legende nach wurden den beiden Schutzheiligen Zürichs, Felix und Regula, die Köpfe abgeschlagen und sie nahmen diese daraufhin unter den Arm und liefen weiter bis zu der Stelle ande rsie begraben werden wollten, der Stelle, wo nun das Grossmünster steht, .das Wahrzeichen der Stadt Einer der beiden Türme war begehbar, also kletterten wir hinauf und ich nutzte die Chance mal wieder Panoramas zu fotografieren. Einmal eins mit Blick in Richtung Zürichsee
Und eines mit Blick in Richtung Altstadt/Limmat.Immer wieder haben wir bestaunt, wie klar das Wasser in Fluss und See istUnd weil es so schön ist, hier noch einmal ein Bild von der Kirche St. Peter.Türme besteigen macht hungrig. Deswegen haben wir nun versucht das freitags-typische Gericht der Stadt, die Wähe, zu finden. Nun ja, wir wurden nicht fündig und als Krista und ich einen Tag später ein Café fanden, dass Wähen auf der Speisekarte führte, waren diese auch schon aus. Etwas Essbares ließ sich dann aber doch auftreiben und so machten wir uns gut gestärkt auf in Richtung See.
Es war herrlicher Sonnenschein und die Schwedinnen liessen sich zum Tretboot fahren und im See baden verführen. Ich mag ja Wasser, aber nicht unbedingt zum Schwimmen, also strömerten Krista und ich ein wenig in der Stadt herum.
Wir haben die Vorbereitungen zum Europride gesehen und sind über die berühmte Bahnhosstraße zur Sternwarte Urania spaziert um dort in der Panoramabar über den Dächern der Stadt einen Kaffee zu trinken.
Abends war wir in einem Touri-Restaurant, was lokale Spezilitäten anbot. Aber leider in eben jener in Touri-Qualität, so dass ich dieses Lokal nciht weiterempfehlen würde.

Samstag

Es kam wie es kommen sollte, anscheinend hatte irgendjemand nicht aufgegessen, der Samsatg begann mit einem Wolkenbruch.Ab und zu hörte der Regen kurz auf, um Kraft zu sammeln wie es sich sofort danach herausstellte. Wir liessen uns nicht entmutigen, hatten wir ja Regenjacken und Regenschirm im Gepäck. Und wieder das Unvermeidbare, diese Finnen scheinen überall daheim ;)
Was ich bis dato nicht wusste, die berühmten Freitag-Taschen kommen aus Zürich. Die Brüder Freitag suchten eine wasserdichte Tasche, mit der man auch Fahrrad fahren konnte und die wenn möglich auch aus recyceltem Material besteht. Eine Tasche dieser Art war einfach nicht aufzufinden, also machten sie sie sich selber. Nur aus welchem Material? LKW-Planen, Autogurte und Fahrradschläuche mussten dazu herhalten, nachdem eine Autobrücke, an welcher der Laden nun steht sie inspiriert hat. Der Rest ist Geschichte. Der Shop befindet sich in mehreren übereinander gestapelten Container, ganz an seine Umgebung anpassend.Von oben hat man einen tollen Überblick und kann die Brücke der Inspiration bewundern oder den Ausblick geniessenOder man macht ein Panorama, was auch gut die aktuelle Wetterlage wieder spiegelt.
Wie schon gesagt, Türme zu erklettern macht hungrig, diesmal wollten wir die vegetarische Küche Zürichs testen. Und wir wurden nicht enttäuscht. Großartiges Essen, wahlweise mit Bedienung oder vom Büffett, nach Gewicht an der Kasse bezahlt. Seit 1898 besteht es, das Hiltl. Einfach lecker. Das habe ich gegessen:
Dann kam doch noch kurz die Sonne heraus, verschwand aber bald wieder. Unsere Supermarkt-Beute, unter anderem viel Schoki und finnisches Bier!

Sonntag

Herrlich, der Tag beginnt mit Sonnenschein. Und wir mit einer Wanderung auf den Zürichberg. Dazu mussten wir Straßenbahn fahren. In der Hoffnung es später nocheinmal zu sehen warfen wir nur einen kurzen Blick auf das Fifa-Hauptgebäude und machten uns dann an den Aufstieg. Natürlich nicht, ohne diesen Blick vorher in ein Panorama umzuwandelnSo ein Aufstieg macht ..äh.. durstigSchön wars, wir schienen nicht in der Nähe einer großen Stadt zu seinHinunter gings dann mit der Seilbahn die auf Schienen fuhr. Da wir bis jetzt nur einen der beiden Flüsse gesehen hatten, wollten wir auch die Siehl sehen. Ein Fluss, tatsächlich. verbunden mit der Limmat über den Schanzenkanal. Den kann man toll entlang laufen. Das haben wir gemacht und so auch einen Wasserpolo-Sportplatz entdeckt.
Irgendwann waren wir des Wassers müde und haben im alten botanischen Garten Rast gemachtSchon anstrengend so ein Wochenende ;) Wir mussten uns im Sprüngli-Café stärken. Auf dem Weg dahin sind wir zum gefühlten tausendsten Mal durch die Altstadt gelaufenEs war doch ein schönes Wochenende, aber in Berlin isses auch schön